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Remarketing
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Die wiederholte Ansprache von Interessenten kann im richtigen Moment der entscheidende Auslöser für eine Conversion sein. Die Nutzer, die bereits Interesse an Ihrem Produkt oder Ihrer Dienstleistung gezeigt haben, sind als Zielgruppe für Sie mit einem überdurchschnittlich hohen Wert einzuordnen. Diese nicht konvertierten Webseitenbesucher können mit dem effizienten Remarketing-Werkzeug von Google Ads von Interessenten zu echten Kunden werden.
Was ist Remarketing?
Das Remarketing oder auch Retargeting genannt, bedeutet im Online Marketing, dass Sie die Besucher Ihrer Webseite über verschiedene Trackingmethoden verfolgen, um die potentiellen Kunden durch gezielte Anzeigenschaltung zu einem erneuten Besuch auf Ihrer Webseite zu bewegen.
Ein zweiter Besuch auf der Webseite erhöht die Chance für einen Kauf und kann zum Anstieg der Conversion-Rate beitragen. Bei einem Erstbesuch auf einer Webseite ist, in den meisten Fällen, in denen die Besucher nicht direkt konvertieren, erst einmal die Aufmerksamkeit für Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung aufgetreten. Der potentielle Kunde befindet sich daher noch am Anfang der Customer Journey. Darauf folgt die Phase der Abwägung und Überlegung, die bestmöglicher Weise in einer Aktion (Conversion) endet, welche durch ergfolgreiche Bedürfnisbefriedigung eine langfristige Loyalität mit sich bringen kann.
Das Remarketing hilft Ihnen in der Zeit zwischen dem ersten Besuch auf Ihrer Webseite und der Tätigung einer Aktion, also einem Kauf oder einer Bestellung, dabei im Gedächtnis der Konsumenten zu bleiben.
Wie funktioniert Remarketing?
Das Remarketing funktioniert über die sogenannten Cookies. Sollte der Nutzer den Cookies zustimmen, heftet er sich an die User-ID und identifiziert die Webseitenbesucher, um die Kampagnenausspielung auf sie auszurichten.
Für das Remarketing werden die Nutzer in sogenannten Zielgruppelisten zusammengefasst. Die Besucher, die mit einem Cookie markiert wurden, werden anschließend in eine Remarketing-Liste aufgenommen. Eine Remarketing-Kampagne spricht nur die Nutzer an, die sich in der Liste befinden.
H3: Wie funktioniert ein Cookie?
Bei einem Cookie handelt es sich um eine Textdatei, die als Tracking-Code im Browser des Nutzers gespeichert wird, sobald er eine Seite öffnet. Mit der ID des Cookies können die Nutzer wiedererkannt werden. Ein Cookie wird bei der Bearbeitung der Webseite vom Webserver oder über ein JavaScript an den Browser übermittelt. Bei jeder weiteren Suchanfrage über den Browser werden die Cookie Informationen ebenfalls an den Server weitergeleitet und können vom Server erkannt werden.
Vorteile
- Reichweite
Die Nutzer Ihrer Remarketing-Listen können in verschiedenen Netzwerken angesprochen werden. Die Ausspielung kann über mehr als 2 Millionen Webseiten und Apps stattfinden. Ihre Präsenz bei der Zielgruppe steigt durch die vermehrte Ausspielung Ihres Angebotes.
- Gezielte Werbung
Die Strategie der Ausrichtung der Kampagne kann nach den Anzeigengruppen eingestellt sein. Je nach dem Nutzerverhalten können die Webseitenbesucher unterschiedlich angesprochen werden. (Siehe Google Ads Remarketing-Strategien)
- Preisanpassung
Mit der automatischen Gebotsanpassung können die Kampagnen effizient geschaltet werden. Das Ziel ist es, jede Anzeige dem Nutzer mit dem optimalen Gebot zu präsentieren.
- Einfache Umsetzung
Die Anzeigenerstellung von Text-, Bild- oder Videoanzeigen stellt sich als unkompliziert dar und ist kostenlos. Es besteht die Möglichkeit dynamische Remarketing-Kampagnen zu erstellen, die Anzeigen mit verschiedenen Design-Variationen Ihrer Produktpalette präsentieren. In der Anzeigengalerie gibt es eine Auswahl an Bild-Vorlagen, die für die Gestaltung von Display-Anzeigen genutzt werden können.
- Kampagnenauswertung
Die Auswertung der Performance der Kampagne ist transparent und jederzeit über die Statistiken durchführbar.
- Höhere Conversion-Rate
Das Engagement der Nutzer ist bei einem wiederholten Webseitenbesuch zumeist höher als beim ersten Kontakt. Die Durchführung einer Aktion ist damit wahrscheinlicher. Bereits bekannte Produkte, Marken und Leistungen werden in den meisten Fällen während des Entscheidungsprozesses, den unbekannten vorgezogen.
Typen des Google Ads Remarketings
- Standard-Remarketing
Die gängigste Art des Remarketings ist die Anzeigenschaltung im Displaynetzwerk. Die Display-Anzeigen können auf ausgewählten Seiten oder Displaynetzwerk-Apps ausgespielt werden, wenn die Besucher diese entsprechenden Seiten aufrufen.
Weitere Informationen zum Displaynetzwerk können Sie hier nachlesen.
- Remarketing-Listen im Suchnetzwerk
Sie können die Besucher, die Ihre Webseite besucht haben, ohne eine Aktion durchzuführen bzw. eine Conversion auszulösen mit Suchanzeigen wiederholt ansprechen. Die Interessenten werden in Remarketing-Listen aufgenommen und können bis zu 540 Tage auf einer Liste bleiben. Mithilfe der Listen können Sie die Anzeigen, die Gebote und die Keywords der Remarketing-Kampagnen speziell auf die Nutzer, die Ihre Webseite bereits besucht haben, anpassen. Die Optimierung der Einstellungen unter der Berücksichtigung der vorherigen Aktivitäten der potentiellen Kunden, kann eine Steigerung des Umsatzes herbeiführen.
Strategien zum Einsatz von Remarketing-Listen
- Sie können die Gebote auf bisher verwendete Keywords für die Nutzer, die im letzten Monat Ihre Webseite besucht haben um ca. 25% erhöhen, um die online Präsenz bei entsprechenden Nutzern zu verstärken und von dem vorhandenen Interesse zu profitieren.
- Ebenfalls können für Nutzer, die bereits Produkte in den Einkaufswagen hinzugefügt haben, ohne sie schlussendlich zu kaufen, andere Anzeigen geschaltet werden.
- Oder Sie können Kunden, die bereits einen Kauf bzw. eine Conversion durchgeführt haben, ansprechen, indem Sie auf neue Keywords bieten, die bisher für die Gewinnung von Nichtkunden nicht zweckmäßig waren. Potentiell kann in diesem Fall durch das bieten auf allgemeinere Keywords der Umsatz gesteigert werden.
- Dynamisches Remarketing
Die Ansprache der Kunden mit dynamischen Remarketing-Anzeigen kann die zielgruppengenaue Ausrichtung auf das Interesse der Nutzer noch intensivieren. Die Werbebotschaften der Anzeigen können sich genau auf die Produkte beziehen, für die sich die Konsumenten auf Ihrer Webseite interessiert haben. Durch die Verknüpfung des Produktdatenfeeds mit den dynamischen Anzeigen, können alle Produkte des Inventars in die Anzeigen aufgenommen werden und jeder Kunde genau zu dem Punkt zurückgeführt werden, an dem der Besuch beim letzten Mal abgebrochen ist. Ein weiterer Vorteil von dynamischen Anzeigen, ist dass Google immer die Kombination mit der bestmöglichen Performance für die einzelnen Produkte ermittelt und schaltet.
Die Voraussetzung für die Nutzung von dynamischem Remarketing ist ein Datenfeed mit Informationen zu Ihren Produkten oder Ihrer Dienstleistung. Google bietet in der Google-Ads-Hilfe für die Einstellungen, mit denen Sie die Google-Ads-Tag-Ereignisse abrufen können und die für Ihren Unternehmenstyp relevant sind, Unterstützung an. Einen Produktdatenfeed benötigen Sie unter anderem auch, wenn Sie Google Shopping Anzeigen schalten.
Dynamische Kundengewinnung
Es gibt spezifische Listen für die Ansprache von Nutzern, die sich Ihre YouTube-Videos Ihrer Videokampagne angeschaut haben. Damit können die Anzeigen auf YouTube, Google-Videopartner-Webseiten und in der Google-Suche angezeigt werden. Die Voraussetzung für die Verwendung ist die Verknüpfung von Ihrem YouTube- und Ihrem Google-Ads-Konto. Nicht jede Liste kann für jeden Kampagnentypen verwendet werden. Außerdem ist es wichtig bei dieser Anwendung auf die Auswahl der Ausrichtungsmethode zu achten. Es ist sinnvoll die Ausrichtung nicht, durch die Kopplung mehrerer Merkmale und Interessen, einzuschränken. Stattdessen ist eine breite Ausrichtung zielführender.
- Mobile Apps
Die Anzeigen können insbesondere den Nutzern von mobilen Apps präsentiert werden. Nicht in jedem Fall ist die Ausrichtung auf mobile Apps erfolgsversprechend, weitere Informationen finden Sie hier.
- Kundenlisten
Es besteht die Möglichkeit Listen mit bestehenden Kunden und entsprechenden Informationen in Ihr Konto hochzuladen.
Google Ads Remarketing-Strategien
Das Interesse, der Konsumenten, die bereits auf Ihre Leistung aufmerksam wurden, lässt sich in folgende Kategorien einteilen. Die Ansprache und Einteilung nach den verschiedenen Strategien beeinflusst die Ausrichtung der Kampagne und der entsprechenden Anzeigengruppen.
- Einteilung nach der vergangenen Zeit seit dem letzten Besuch
Je kürzer der letzte Webseitenbesuch her ist, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Nutzer durch die wiederholte Ansprache des Remarketings konvertiert. Mit Listen, die für die unterschiedlichen Zeiträume erstellt werden, können die Kampagnen speziell danach optimiert werden.
- Einteilung nach der Interaktion
Die Konvertierungswahrscheinlichkeit erhöht sich außerdem, wenn ein Nutzer sich intensiver mit Ihrer Webseite auseinandergesetzt hat. Bei der Optimierung der Kampagne ist es daher relevant Listen nach der Aufenthaltsdauer auf der Webseite, der Anzahl von angeklickten Pages und der Art der Conversion zu nutzen.
- Einteilung nach Produktkategorien
Es ist besonders wichtig das Remarketing bei einer großen Produktvielfalt auf das Nutzerinteresse je nach Produktkategorien auszurichten. Es bringt keinen Mehrwert, wenn dem Kunden Anzeigen von Produkten geschaltet werden, die für ihn nicht relevant sind.
- Ansprache von Besuchern der Konkurrenz
Beim Schalten von Anzeigen im Display-Netzwerk können Sie Zielgruppenlisten erstellen, die auf bisher besuchten Webseiten, Apps und Keywords basieren. In diesen „benutzerdefinierten Zielgruppen mit gemeinsamer Absicht“ können Sie beispielsweise eine URL Ihrer Konkurrenz einsetzten, um die Nutzer mit vorhandenem Interesse auf Sie aufmerksam zu machen.
- Ansprache von Kunden, die bereits einen Einkaufswagen gefüllt haben
Die Nutzer, die bei ihrem letzten Besuch auf Ihrer Webseite bereits Produkte zu ihrem Einkaufswagen hinzugefügten, haben ein besonders hohes Potential beim nächsten Besuch den Einkauf fortzusetzten bzw. zu beenden. Die Werbebotschaft der Anzeige und die Marke sollten für diese Zielgruppe besonders erkenntlich und relevant sein.
Google Ads Remarketing Kampagne einrichten – Schritt für Schritt
Schritt 1 Remarketing-Tag generieren
- Im Google Ads Konto anmelden
- Zielgruppenverwaltung öffnen
3. Zielgruppenquellen auswählen
4. „Tag einrichten“ anklicken
5. Datenquelle auswählen
6. Tag installieren
Die einfachste Variante den Tag zu einzufügen ist die Verwendung vom Google Tag Manager. Dieser pflegt das Tag automatisch auf den einzelnen Webseiten ein. Es ist wichtig, dass das Remarketing-Tag auf allen Seiten implementiert ist. Dies gehört zur Grundeinstellung des Google Tag Managers.
Schritt 2 Remarketing Liste erstellen
- Zielgruppenverwaltung öffnen
- Zielgruppenlisten auswählen
- Auf blaues Plussymbol klicken
- Websitebesucher auswählen
5. Template ausfüllen und Einstellungen vornehmen
-
-
- Namen festlegen
- Art der Besucher definieren
- URL eintragen
- Regeln festlegen
- Dauer der Wirksamkeit einer Listenzuordnung
- Individuelle Zielgruppenbeschreibung
-
6. Zielgruppe erstellen
Schritt 3: Kampagne anlegen
Die Erstellung einer Remarketing-Kampagne kann über zwei unterschiedliche Wege erfolgen. Entweder wird einer aktiven Kampagne die neu erstelle Zielgruppe hinzugefügt oder es wird eine neue Kampagne erstellt.
Display-Remarketing-Kampagne
Das Remarketing-Tag darf nicht mit personenidentifizierbaren oder vertraulichen Informationen erstellt sein. Es ist wichtig, dass Sie die Richtlinien von Google bei der Erstellung berücksichtigen.
- Alle Kampagnen öffnen
- Neue Kampagne erstellen
- Ziele festlegen
- „Displaynetzwerk“ als Kampagnentyp auswählen
- Kampagnennamen, Standort, Sprache, Gebotsstrategie und Budget eingeben
- Unter „Weitere Einstellungen“ unter „Personen“ den Reiter „Zielgruppen“ auswählen
- Remarketing anklicken
- Gewünschte Zielgruppen auswählen
- Speichern
Suchnetzwerk-Remarketing-Kampagne
- Kampagne mit Kampagnentyp „Suchnetzwerk“ erstellen
- Zielgruppenverwaltung öffnen
- Zuzuordnende Zielgruppe auswählen
- Auf „Hinzufügen zu…“ klicken und „Anzeigengruppen“ auswählen
- Kampagne auswählen und die Zielgruppenliste den Anzeigengruppen hinzufügen
- Ausrichtungseinstellungen festlegen
- Zielgruppe hinzufügen (speichern)
Umsetzungstipps
Die Einstellungen für eine optimale Umsetzung des Remarketings hängen immer von den individuellen Begebenheiten Ihres Unternehmens ab.
Zielgruppen ausschließen
Je nach Produkt und Branche kann es sinnvoll sein, Kunden, die kürzlich bei Ihnen gekauft haben, nicht weiterhin mit Ihren Anzeigen zu „bombardieren“. In vielen Fällen ist die Wahrscheinlichkeit einer erneuten Bestellung im selben Onlineshop direkt im Anschluss an einen Einkauf gering. Es besteht die Möglichkeit Kunden nach einem Kauf temporär zu auszuschließenden Remarketing-Listen hinzuzufügen. Für die Ausschlusslisten können Zeitlimits festgelegt werden, nach deren Ablauf die Kunden wieder zu den Remarketing-Listen hinzugefügt und erneut angesprochen werden.
Ein weiter Fall, in dem es effektiv ist Nutzer auszuschließen, tritt bei besonders kurzen Webseitenbesuchen auf. Sie können Listen mit Nutzern erstellen, die Ihre Seite kurz nach dem anklicken wieder verlassen haben, und diese von der Remarketing-Liste ausschließen, um erneute Ausspielungen an diese Nutzer zu vermeiden.
Nutzungsbeschränkung von Remarketing
Von der Verwendung der Funktion des Remarketings bei Google Ads sind folgende Themengebiete ausgeschlossen: Alkohol, Glücksspiel, medizinische Produkte, klinische Studien, sexuelle Inhalte, Verhütungsprodukte, religiöse und politische Themen sowie Strafverteidigung oder kriminelle Machenschaften.
Erstkontakte generieren
Für das generieren von qualitativ hochwertigen Besuchern kann es sinnvoll sein die Erstkontakte über Suchkampagnen zu erreichen und diese folgend mit Displaykampagnen erneut anzusprechen.
Die richtige Ausrichtungsart einstellen
Ausrichtungsarten Displaynetzwerk:
- Keine automatische Ausrichtung
- Konservative Ausrichtung
- Aggressive Ausrichtung
Es bietet sich zwar an mit der „Aggressiven Ausrichtung“ so viele Konsumenten wie es der CPC und das Budget zulassen zu erreichen, aber zu empfehlen ist es mit der nicht automatischen Ausrichtung die Ausspielung so zielgerichtet wie möglich einzustellen. Je breiter die Automatisierung ist, desto weiter wird die Kampagne ausgespielt. Dies hat wiederum mehr Streuverluste, weniger Conversions und höhere Kosten zur Folge.
Ausrichtungsarten Suchnetzwerk:
- Ausrichtung
- Beobachtung
Mit der Auswahl der Ausrichtungsart „Beobachtung“ wird der Fokus auf die Cookies der Remarketing-Liste gelegt, ohne andere Suchanfragen komplett auszuschließen.
Frequency Capping
Das “Frequency Capping” gibt an, wie häufig eine Anzeige dem Nutzer gezeigt werden soll. Es ist empfehlenswert, die Inhalte nur zu einem gewissen Maße zu präsentieren, um zu verhindern, dass sich die potentiellen Kunden verfolgt und gestört fühlen.
Durch Datenschutzregelungen und AdBlocker sind die Nutzer zu einem gewissen Maß von zu hoher Werbeeinwirkung geschützt. Eine zu hohe Werbeeinwirkung bestimmter Anzeigen kann bei den Nutzern eine Reaktanz hervorrufen, und Sie würden mit dem Remarketing den gegenteiligen Effekt zu Ihren Zielen hervorrufen.
Ratsam ist es jede Woche nicht mehr als drei bis fünf Werbeinhalte pro Anzeigengruppe zu schalten. Mit verschiedenen Anzeigegruppen können Sie die die Konsumenten mit unterschiedlichen Reizen und Botschaften „füttern“.
Analyse
Zum Überprüfen der Ausspielung der Anzeigen und um festzustellen, wie häufig eine Anzeige einem Nutzer in einem bestimmten Zeitraum tatsächlich angezeigt wird, gibt es die Kennzahl „durchschnittliche Impressions-Häufigkeit pro Nutzer“.
Die regelmäßige Auswertung der Einstellungen, um den Erfolg der aktuellen Strategie zu überprüfen ist besonders wichtig um die Kampagne langfristig zu optimieren. Es ist unter Umständen nötig verschiedene Einstellungen zu testen, um den maximalen Erfolg zu erreichen.
Fazit
Das Remarketing ist eine besonders effektive Methode die Umsätze zu erhöhen. Mit dem Fokus auf potentielle Kunden, die durch die Feststellung des eigenen Bedarfes auf Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung aufmerksam geworden sind, ist die Wahrscheinlichkeit eines Verkaufes sehr hoch. Es gibt die Möglichkeit große Mengen an Daten über die Nutzer zu sammeln, um die Anzeigen so genau wie möglich auf die Bedürfnisse der Nutzer auszurichten. Umso Zielgerichteter eine Kampagne ausgerichtet ist, desto erfolgsversprechender ist sie.
Mit den vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten für das Remarketing durch Google Ads lassen sich mit Sicherheit die richtigen Einstellungen für Ihre Werbeziele einstellen.
Ihre Rückmeldung ist uns wichtig!
Haben Sie noch Fragen, Hinweise oder Anregungen zum Remarketing bei Google Ads? Zögern Sie nicht uns zu kontaktieren! Bitte hier klicken. Sollten Sie über diesen Blogeintrag hinaus noch weitere Fragen zu Google Ads oder Google Shopping bestehen, wenden Sie sich gerne direkt über unser Kontaktformular an uns.
Gerne beraten wir Sie in einem kostenlosen Erstgespräch zur Rentabilität Ihrer Google Ads Kampagnen.
Ein Beitrag von:
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Daniel Rakus
Agenturleitung &
Google Ads Experte